Die Entwicklungen um den Bahnhofsneubau in Ebreichsdorf waren der Anlass, dass sich die NÖAAB Gruppen der Gemeinden Mitterndorf, Reisenberg, Pottendorf und Ebreichsdorf zu einer gemeinsamen Informationsveranstaltung am 4. Juli zusammenfanden.
„Die Neue Bahn wird unsere Region stark verändern, wir müssen die Entwicklung aktiv gestalten und uns gut darauf vorbereiten“, eröffnet der Organisator DI Heinrich Humer, auch Leiter der „Arbeitsgruppe Zukunft“ im Gemeinderat. In einer kurzen Präsentation wurden die geplanten baulichen Maßnahmen vorgestellt.
Als Gastreferent erklärte Prof. Thomas Dillinger, Projektleiter des Forschungsprojektes „Smart City Ebreichsdorf“, welche Szenarien der Entwicklung in dem vom Klimafonds geförderten Projekten möglich sind, und welche Konsequenzen damit verbunden sind.
Ein zentraler Punkt dabei ist, wie um den neuen Bahnhof auch eine neue Siedlungsentwicklung gestartet werden könnte, um ein modernes öffentliches Verkehrsmittel auch mit neuen Arbeits- und Wohnplätzen optimal zu verbinden.
Die Nachbargemeinden betonten auch in der Diskussion, dass der neue Bahnhof auch für die Nachbargemeinden vorbereitet werden müsse. Park&Ride Parkplätze und gute Busverbindungen müssten unbedingt gefordert werden.
Alle Beteiligten bekräftigten, dass dieser Erfahrungsaustausch zwischen den Nachbargemeinden weiter gepflegt und auf andere Themen erweitert werden sollte.
DI Heinrich Humer NÖAAB Stadtgruppenobmann
NÖAAB der Nachbargemeinden informieren sich über die Entwicklung um den neuen Bahnhof in Ebreichsdorf
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