Es gab im August eine Volksbefragung mit einer deutlichen Mehrheit für Windkraft.Selbstverständlich werden wir - die ÖVP Ebreichsdorf - nur für den Bau der Windräder stimmen, wenn alle notwendigen Auflagen und gesetzlichen Bestimmungen erfüllt werden. Die Fachleute werden dies in der Umweltverträglichkeitsprüfung beurteilen und erklären, ob und unter welchen Voraussetzungen die Windräder gebaut werden können.Jeder Bürgermeister, egal welcher Fraktion dieser angehören würde, würde das dringend benötigte Geld für unsere Stadtgemeinde, zur Verbesserung der Lebensqualität unserer Gemeindebürger nutzen, bzw. versuchen, Schulden abzubauen.In seiner Zeit als Bürgermeister hatte Mag. Pilz ja auch intensivst gedrängt, dass der Rösselhof und der Hasengarten in Unterwaltersdorf umgewidmet werden, weil er das Geld (ca. 2, 5 Mio. Euro), welches er vom jeweiligen Bauträger erhalten hat, vor der letzten Gemeinderatswahl noch gut für das eine oder andere Projekt verbrauchen konnte.Für mich steht fest, dass genehmigungsfähige Windräder weit weniger stören, als die beiden Siedlungen mit insgesamt mehr als 500 Wohneinheiten, welche die Verkehrssituation in Unterwaltersdorf und in der Bahnstraße in Ebreichsdorf massiv verschlechtern werden.Stadtrat Mag. Pilz kann ich nur mitteilen:„Wer selbst im Glashaus sitzt – oder gesessen ist, sollte nicht mit Steinen werfen“ IhrStadtrat Engelbert HörhanObmann ÖVP Ebreichsdorf
Windräder oder großflächige Umwidmungen
Mich verwundert schon sehr das Verhalten von Mag. Pilz bezüglich Windkraft.
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