Derzeit sind die Gründe um den Bahnhof als „Grünland“ gewidmet. Es ist damit keine Bautätigkeit mit Ausnahme von landwirtschaftlichen Hallen mit spezieller Begründung möglich.
Da ja die Gemeinde Ebreichsdorf im „Smart City“ Projekt auch als eine Option die Nutzung der Flächen um den Bahnhof für neue Siedlungsformen in Erwägung zieht, ist es sinnvoll, sowohl für die Stadtgemeinde als auch für die betroffenen Landwirte klarzustellen, dass in der Zeit der Klärung dort nicht eventuell eine Halle gebaut werden sollte, die dann vielleicht wieder abgerissen werden müsste. Das klärt die Situation für beide Seiten und wird von uns als faire Vorgehensweise gesehen.
Sollte dort gebaut werden, müsste ohnehin mit Zustimmung der Besitzer und einer entsprechenden Wertsteigerung eine Umwidmung in Bauland erfolgen, sollte dort nicht gebaut werden, kann die Zusatzbedingung „Freihaltefläche“ wieder weggenommen werden. Derzeit befindet sich ohnehin dort keine landwirtschaftliche Halle.
Dieser Initialschritt wurde von allen anwesenden Fraktionen einstimmig als sinnvoll mitbeschlossen.
DI Heinrich Humer, MAS
Stadtparteiobmann ÖVP Ebreichsdorf
Leiter Arbeitskreis Zukunft im Gemeinderat
0664 / 6207647
heinrich.humer@ebreichsdorf.vpnoe.at
Und:
STR Engelbert Hörhan
(Stadtrat für Raumordnung)
Der Ausschuss für Raumordnung hat sich auf Empfehlungen von Experten des Landes in der letzten Ausschusssitzung für eine vorsorgliche Freihaltung der Flächen um den Bahnhof ausgesprochen.
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